@techreport{FeyerKochskaemperMuelleretal.2020, author = {Jessica Feyer and Dorothee Kochsk{\"a}mper and Tom M{\"u}ller and Tanja Rusack and Carina Schilling and Wolfgang Schr{\"o}er and Angela Tillmann and Andr{\´e} We{\"s}el and Julia Zinsmeister}, title = {Digitalisierung in der station{\"a}ren Kinder- und Jugendhilfe – nicht nur in Zeiten der COVID-19-Pandemie}, institution = {Universit{\"a}tsverlag Hildesheim}, address = {Hildesheim}, doi = {10.18442/145}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-11214}, pages = {10}, year = {2020}, abstract = {Die Digitalisierung der Kinder- und Jugendhilfe wird bereits seit Jahren gefordert. Fachkr{\"a}fte, Tr{\"a}ger und Politik werden dazu angehalten, sich mit den Potenzialen und Herausforderungen dieser Entwicklung auseinanderzusetzen (vgl. Bundesjugendkuratorium 2016). Dies geschieht langsam und ist wissenschaftlich wenig fundiert: So liegen auch in der hier im Beitrag fokussierten Heimerziehung bislang kaum Studien und Forschungsarbeiten zur Thematik vor. W{\"a}hrend der COVID-19-Pandemie und insbesondere w{\"a}hrend des Lockdowns zeigte sich, dass nicht nur die technische Ausstattung f{\"u}r viele junge Menschen nicht gegeben ist, sondern auch Organisationen nicht so schnell umstellen und aufholen konnten, was im Vorfeld verpasst wurde. Wie durch ein „Brennglas“ wurde deutlich, wie wenig Digitalisierung und Konzepte hierzu in den Organisationen verankert sind. Das BMBF-gef{\"o}rderte Projekt „DigiP{\"a}d 24/7 – Digitalisierung und Organisationsentwicklung in Heimen und Internaten“ der Universit{\"a}t Hildesheim und der TH K{\"o}ln untersucht die Digitalisierung in 24/7-Einrichtungen sowohl vor als auch w{\"a}hrend und nach der COVID-19-Pandemie, um daran ankn{\"u}pfend Handlungsempfehlungen f{\"u}r Medienbildung im station{\"a}ren Bereich der Kinder- und Jugendhilfe abzuleiten.}, language = {de} }