@book{OPUS4-508, title = {A Talking Book. Essays zu Inszenierungen Stevie Wonders}, editor = {Johannes S. Ismaiel-Wendt and Jasmin Osmanovic and Marina Schwabe}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Hildesheim}, address = {Hildesheim}, isbn = {978-3-934-10568-3}, doi = {10.18442/508}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-5086}, pages = {61}, year = {2016}, abstract = {Die in diesem Band gesammelten Beitr{\"a}ge peilen konkrete Ans{\"a}tze f{\"u}r «Stevie Wonder Studies» an. Sie zielen mit kleinsten Ausschnitten im Zusammenhang mit Stevie Wonder darauf, kulturelle und soziale Mikro-Makro-Verbindungen zu verdeutlichen. Dieser Sammelband r{\"u}ckt exemplarisch Inszenierungsstrategien in den Mittelpunkt. Es werden sowohl solche performativen Strategien und Repr{\"a}sentationen beleuchtet, die Stevie Wonder selbst w{\"a}hlt, als auch solche, die andere Akteur*innen im Zusammenhang mit ihm w{\"a}hlen. Diese anderen k{\"o}nnen besondere Ziele verfolgen und wirken direkt auf Stevie Wonders Performance ein – wie zum Beispiel das Label Motown. Wiederum andere inszenieren Wonder indirekt, zum Beispiel in Musikdokumentationen, oder noch mittelbarer, indem sie sich selbst inszenieren und dabei auf Stevie Wonder verweisen. Immer zeigt sich, dass sich hinter diesem Mikrogeschehen die gr{\"o}{\"s}eren Fragen der Repr{\"a}sentation von Blackness, Wei{\"s}-Sein, Behinderung, Gender oder Authentizit{\"a}t aufdr{\"a}ngen.}, language = {de} }