@book{ZehbeKluge2022, author = {Katja Zehbe and Lucie Kluge}, title = {Einrichtungskonzeptionen verfassen, {\"u}berarbeiten und erg{\"a}nzen}, publisher = {Universit{\"a}tsverlag Hildesheim}, address = {Hildesheim}, doi = {10.18442/pforle-f-6}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-14636}, pages = {90}, year = {2022}, abstract = {Es wird als Standard von Institutionen der fr{\"u}hkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung angesehen, {\"u}ber eine Einrichtungskonzeption zu verf{\"u}gen. Dieses spezifische Dokument gilt sowohl als Qualit{\"a}tskriterium wie auch als Instrument von Organisationsentwicklung. Nicht umsonst wird der Konzeptionsarbeit in Einrichtungen daher viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die Konzeption stellt zudem eine Art der Selbstverpflichtung des Personals zu einem spezifischen p{\"a}dagogischen Programm dar und ist zus{\"a}tzlich an die Erziehungs- und Sorgeberechtigten adressiert, denen das Dokument einen {\"U}berblick und Einblick in die p{\"a}dagogische Arbeit geben soll. Auch deshalb und weil Organisationen sich stetig weiterentwickeln, muss eine einrichtungsspezifische Konzeption fortlaufend aktualisiert und {\"u}berarbeitet werden. Die vorliegende Brosch{\"u}re richtet daher das Augenmerk darauf, auf welche Art und Weise Einrichtungskonzeptionen gestaltet werden und wie in diesen Dokumenten die p{\"a}dagogische Praxis abgebildet wird. Uns geht es darum, verst{\"a}ndlich und anschaulich aufzuzeigen, wie eine Konzeption gelesen, verfasst, {\"u}berarbeitet und erg{\"a}nzt werden kann sowie welche grundlegenden Herausforderungen dabei in der Konzeptionsentwicklung und Qualit{\"a}tssicherung liegen. Hierbei geht unsere Brosch{\"u}re {\"u}ber die g{\"a}ngige Literatur hinaus und erm{\"o}glicht so noch offene und erg{\"a}nzende Fragen von Fachkr{\"a}ften zu bearbeiten.}, language = {de} }