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Staatliche Reformpädagogik in der Weimarer Zeit

  • Die Arbeitsschulpädagogik war die bedeutendste reform-pädagogische Strömung im deutschsprachigen Raum des beginnenden 20. Jahrhunderts. Ihre Wirksamkeit klingt bis heute nach: im didaktischen Prinzip der Handlungs-orientierung wird dies beispielhaft deutlich.Vor diesem Hintergrund begibt sich die vorliegende Ar-beit auf geschichtliche Spurensuche: Anhand der 46. Volksschule in Dresden, von 1921 bis 1933 offiziell als staatliche Versuchsschule genehmigt, wird die zeitge-nössische Umsetzung dieses pädagogischen Ansatzes in ihrem Facettenreichtum detailliert dargestellt. Der kon-kreten Ausgestaltung von Arbeitsunterricht, Gesamtun-terricht und Gemeinschaftserziehung kommt dabei ein besonderes Augenmerk zu. Anlagen unter https://doi.org/10.18442/027

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Metadaten
Author:Claudia Franke
URN:https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-10048
DOI:https://doi.org/10.18442/061
ISBN:978-3-487-15827-3
Series (Serial Number):Veröffentlichungen der Stiftung Schulmuseum (1)
Publisher:Universitätsverlag Hildesheim
Place of publication:Hildesheim
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Year of Completion:2020
Publishing Institution:Universitätsverlag Hildesheim
Granting Institution:Stiftung Universität Hildesheim
Date of final exam:2018/07/06
Release Date:2020/01/14
Page Number:448
DDC classes:300 Sozialwissenschaften / 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen / 370 Bildung und Erziehung
900 Geschichte und Geografie / 940 Geschichte Europas / 943 Geschichte Deutschlands
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung - Nicht kommerziell 4.0