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„Voneinander lernen und Hilfe für Angehörige gemeinsam verbessern". Es hat sich viel getan in Peine

  • "Angehörige als Experten sehen", "psychische Belastungen Angehöriger", "körperliche Beschwerden" - allein diese drei Punkte können helfen aufzuzeigen, wie die Einbeziehung von Angehörigen in Forschung und Praxis in Zukunft zu einer weiteren Verbesserung der Lebenssituation Angehöriger beitragen kann. Im Rahmen des AnNet-Projektes haben wir eigene Forschungsdaten erhoben, ausgewertet und u. a. beim Deutschen Suchtkongress im Angehörigensymposium und bei der Jahrestagung der Niedersächsischen Landesstelle für Suchtfragen präsentiert, durch Radioshows und Zeitungsartikel Öffentlichkeit hergestellt und durch Interviews und Diskussionen Daten und Rückmeldungen unserer Forschung beigesteuert. Auch zukünftige Forschung sollte nicht nur zu, sondern auch mit Angehörigen stattfinden, sodass Angehörigen- und Universitätsforscher, Praktiker und Entscheider des Sozial- und Gesundheitswesens miteinander diskutieren, voneinander lernen und durch ihre Austausch- und Forschungsergebnisse gemeinsame (finanzielle) Grundlagen für Praxisinitiativen wie Dream Team schaffen können.

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Metadaten
Author: AnNet-Gruppe Peine, Julia Lack, Jessica Böker, Marion Schnute
URN:https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-6669
Parent Title (German):AnNet Arbeitsbuch. Ein Buch von Angehörigen für Angehörige, Praktiker und Entscheider
Publisher:Universitätsverlag Hildesheim
Place of publication:Hildesheim
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of Completion:2017
Release Date:2017/08/02
PPN:Link zum Katalog
DDC classes:300 Sozialwissenschaften / 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen / 360 Soziale Probleme und Sozialdienste; Verbände
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0