2. Low-Code-Symposium
- Zum bundesweiten Digitaltag am 24. Juni 2022 richtete das Zentrum für Digitalen Wandel in Kooperation mit dem Hi-X-DigiHub und der COMPRA GmbH zum zweiten Mal ein digitales Symposium zum Thema der Low-Code-Softwareentwicklung aus. Mit der Low-Code-Technologie ist die Hoffnung verbunden, mehr Nicht-Informatiker_innen in die Software-Entwicklung einzubinden. Die Technologie ist für verschiedene Problemfelder von besonderer Bedeutung. Es besteht die Möglichkeit, Expert_innen aus Politik, BWL, Recht und anderen Bereichen direkt in die Software-Entwicklung einzubinden, so dass es zu weniger Reibungsverlusten bei der entwickelten Software kommt, da die Fachexpertise direkt in die Entwicklung eingebracht werden kann. Dem bestehenden Fachkräftemangel in der Softwareentwicklung kann insoweit begegnet werden, als dass die Mitwirkung von Expert_innen in der Entwick-lung dazu beitragen kann, dass Systeme entstehen können, bei denen weniger Code und damit weniger Programmier-Expertise erforderlich ist. Insgesamt verspricht dieses Verfahren Effizienz und Innovation in der Softwareent-wicklung.
Author: | Birgit Oelker, Ralf Knackstedt |
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URN: | https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-13910 |
DOI: | https://doi.org/10.25528/118 |
Document Type: | Report |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2022/08/09 |
Publishing Institution: | Stiftung Universität Hildesheim |
Release Date: | 2022/08/09 |
Tag: | Digitalisierung; Low-Code; Prozessmodelle; Softwareentwicklung; ZfDW |
Page Number: | 24 |
PPN: | Link zum Katalog |
Institutes: | Fachbereich IV |
DDC classes: | 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft |
Licence (German): | ![]() |