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The arts and cultural sector in Ghana are of significant public importance and have witnessed tremendous growth in the past. However, the general consumption pattern of the arts and culture has been transformed in recent years in Ghana. In this study, I analyze cultural policy support for a sustainable performing arts sector. This is because arts and culture have not received much attention from public policy analysts in Ghana. I examine the strategic goals of cultural policy and support for the performing arts in Ghana. I adopt a qualitative mode of inquiry using observations, expert interviews and documents to analyze cultural policy support for the performing arts. The findings reveal that cultural policy in Ghana encompasses diverse areas yet interconnected to achieve cultural goals. I, therefore, conclude that effective support systems are needed from the government and other stakeholders to boost the arts and cultural sector in Ghana.
Im Rahmen des Bachelorstudiums der Sozial- und Organisationspädagogik nehmen alle Studierenden im 3. Fachsemester am Projektsemester teil. Hier bilden nicht vorformulierte Wissensinhalte den Ausgangspunkt, sondern ganz konkrete (soziale) Probleme aus den Handlungsfeldern der Sozial- und Organisationspädagogik. Studierende führen in kleinen Gruppen in vielfältigen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit ein Praxisprojekt durch. In diesem Jahr gab es durch Corona die besondere Herausforderung, dass alle Projekte ohne direkten Kontakt geplant, durchgeführt und reflektiert werden mussten. Das Ergebnis sind fast 25 innovative Projekte in unterschiedlichsten sozialen, kulturellen und anderen Feldern. Diese werden in der Abschlussbroschüre vorgestellt.
Bei diesem Text-Bilderbuch handelt es sich um eine Projektstudie aus der Universität Hildesheim, mit der unter anderem das Thema Diversität in Kinderbüchern für den unmittelbaren Anwednungsbereich aufgearbeitet wurde. In der hier erzählten Geschichte für den Vor- und Grundschulbereich geht es um Jamie. Jamie wurde in der Schule ausgelacht, weil Jamie sich beim Mittagessen auf den Fußboden setzte. Das kennt Jamie von zu Hause so. Da kommt eine kleine Raupe, nimmt Jamies Hand und sagt: „Komm, lass uns zusammen auf eine Reise gehen, damit ich dir die Vielfalt dieser Welt zeigen kann.“
Bewältigung und Entwicklung
(2020)
Wie bewältigen Menschen traumatische Ereignisse wie einen schweren Unfall oder Fluchterfahrungen? Welche vorangegangenen individuellen Entwicklungen sind für eine adaptive Bewältigung notwendig? Wie beeinflussen frühere Erfahrungen und die Art der Bewältigung die weitere Entwicklung? Inwiefern können kritische Lebensereignisse die eigene Entwicklung vielleicht sogar begünstigen? Wie werden reguläre, universelle Entwicklungsaufgaben bewältigt? Umfassen ‚Bewältigung’ und ‚Entwicklung’ vielleicht verwandte oder sogar identische Prozesse?
Jeder Mensch ist in seinem Leben mehreren Lebens- und Entwicklungsproblemen ausgesetzt: Sei es die Pubertät mit den mit sich bringenden Herausforderungen, ein schwerer Unfall, eine chronische Erkrankung oder der Verlust einer nahestehenden Person. Jedes dieser Probleme muss bewältigt werden; diese Bewältigung setzt eine gewisse Entwicklung voraus. Und die (erfolgreiche) Bewältigung hat wiederum Einfluss auf die zukünftige Entwicklung. In dem vorliegenden Buch werden sowohl die zugrundeliegenden Theorien dieser beiden Konzepte als auch theorieübergreifende Perspektiven (wie das Konzept der Resilienz) dargelegt. In Anwendung auf verschiedene Lebens- und Entwicklungsprobleme, denen viele Menschen in ihrem Leben begegnen, sollen Schnittpunkte, aber auch Divergenzen aufgezeigt werden.
Transkulturelle Perspektiven erfreuen sich in der geschichtswissenschaftlichen Forschung wachsender Beliebtheit. Dieser Sammelband hat sich der breiten Erforschung transnationaler Phänomene verschrieben. Er ist das Ergebnis eines lohnenden Experiments: Studierende der Geschichtswissenschaften der Stiftung Universität Hildesheim haben über einen mehrmonatigen Zeitraum ihre Forschungsarbeiten bzw. Forschungsinteressen mit Hilfe von transnationalen Ansätze neu betrachteten und ausgewertet. Die Resultate aus diesem Prozess liegen nun nach einem umfangreichen Peer-Review-Verfahren und einer neuerlichen Überarbeitung zur Einsicht vor. Das Themenfeld wurde dabei bewusst breit gewählt. Die verbindende thematische Klammer bilden Theorien und Ansätze der Transkulturellen Geschichte. Thematisch bieten die einzelnen Kapitel Einblicke in die verschiedensten Disziplinen der Geschichtswissenschaften. So findet man neben einer umfassenden didaktischen Einleitung zum Projekt, Studien aus den Bereichen der Kulturgeschichte, der Wissensgeschichte, der Public History, der Zeitgeschichte, der neuzeitlichen Geschichte sowie der Architektur- und Medizingeschichte.
Telephone-Based Cognitive Behavioral Intervention Improves Dementia Caregivers’ Quality of Life
(2019)
The present study examined the effects of a telephone-based cognitive behavioral intervention on dementia caregivers’ quality of life (QoL). A total of 273 caregivers were randomly assigned to an intervention or control group. The intervention comprised 12 telephone sessions of individual cognitive behavioral therapy (CBT) over 6 months. At baseline, postintervention, and 6-month follow-up, QoL was assessed with the World Health Organization QoL-BREF, which measures perceived QoL for the domains physical health, psychological health, social relationships, and environment as well as overall QoL and satisfaction with general health. Intention-to-treat analyses using latent change models were performed. At postintervention, intervention group participants reported better overall QoL and satisfaction with general health as well as better physical and psychological health compared to control group participants. Together with existing evidence, the results suggest that the telephone CBT intervention does not only reduce impairments but also fosters improvements in health-related QoL.
Bei Elterninitiativen handelt es sich um Kindertageseinrichtungen, die von engagierten Eltern gegründet wurden und von ihnen gemeinsam mit pädagogischen Fachkräften partizipativ organisiert und betrieben werden. Die Publikation bietet Einblicke in das Inklusions- und Vereinsselbstverständnis dieser besonderen Trägerform. Sie bündelt die Ergebnisse des dreijährigen Forschungsprojekts „InKlusive Elterninitiativen“ (IKE), das sich mit einem qualitativen Zugang den reflexiven Auseinandersetzungsprozessen und Handlungspraxen niedersächsischer Elterninitiativvereine mit den Themen Inklusion und Vielfalt angenähert hat. Als Ergänzung anderweitig publizierter, ein vorrangig wissenschaftliches Publikum adressierender Beiträge, richtet sich die Veröffentlichung als Transferprodukt insbesondere an die Ebene der pädagogischen Praxis, ihre Multiplikator*innen und Interessenvertretungen.
Interreligiöse Begegnungen sind einerseits ein selbstverständlicher Teil des interreligiösen Dialogs, andererseits werden ihre Möglichkeiten an manchen Lernorten immer wieder in Frage gestellt. Ziel des Sammelbandes ist es, vor diesem Hintergrund zu einem reflektierten interreligiösen Begegnungslernen zu ermutigen.
Interreligiöse Öffnung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass durch gelingende Begegnungen ein Perspektivwechsel möglich wird, der die eigene Haltung reflektiert, Teilhabe ermöglicht und die Akzeptanz von kultureller und religiöser Vielfalt fördert.
Der Ansatz, der in diesem Band vertreten wird, setzt dabei auf eine Reflexion der Praxis für die Praxis, weshalb auch den Erfahrungen an verschiedenen Lernorten im Kontext des christlich-islamischen Dialogs im Sinne einer Bestandsaufnahme viel Raum gegeben wird.
An diesem Gemeinschaftsprojekt sind Forschende und Lehrende unterschiedlicher Universitäten, Schulen und außerschulischer Bildungseinrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet beteiligt.
This chapter (1.3) from the book "Zeugnisse der Unterbrechung von Gewalt im Krieg – Grundlegung einer Theologischen Ethik des nicht suspendierten Zweifels" Michael Schober, Hildesheim 2019 (2012) - is entitled "The Meaning of 'The Interruption of Violence'” and is a preamble to the theologian’s analysis of the Christmas Truce 1914. His thesis, examining other “interruptions of violence” in the First and Second World War and drawing on primary sources and eye witness accounts, is based on a deep belief in peace ethics and inspired by the American political theorist Michael Walzer.
Lingüística Migratoria e Interpretación en los Servicios Públicos: La comunidad gallega en Alemania
(2018)
La Lingüística Migratoria y la Interpretación en los Servicios Públicos se combinan en este estudio para describir las prácticas comunicativas de la migración gallega en Alemania en la segunda mitad del siglo XX. El análisis se centra en la ciudad de Hannover, que se toma como ejemplo paradigmático de la situación de la comunidad en Alemania. Las entrevistas narrativas, basadas en Historia Oral, conforman un corpus que permite examinar las dinámicas lingüísticas de la 1.ª generación de migrantes gallegos/as que, a su llegada al país, se vio inmersa en un contexto trilingüe gallego-español-alemán. La investigación muestra las estrategias aculturativas seguidas por la comunidad y evidencia una necesidad de servicios de interpretación que efectivamente fue cubierta, si bien no por el Estado alemán.
Alle Autor*innen dieses Arbeitsbuchs bewegen sich im Feld der evangelischen Jugendarbeit und haben sich auf den Weg gemacht, die Jugendarbeit zum Thema zu machen, sie zu ergründen, sie kritisch zu betrachten, sie weiterzuentwickeln und sie – das zuallererst – mit den Jugendlichen zu erforschen und zu beschreiben. Es wird beschrieben, was die jungen Menschen bewegt und was ihre Wünsche, Ideen und Perspektiven in und mit der evangelischen Jugendarbeit sind.
Das Arbeitsbuch kann genutzt werden, um eigene Projekte und Anliegen im Rahmen der Jugendarbeit weiter (oder wieder) anzuschieben und soll anregen, sich mit auf den Weg zu machen und das Jetzt und die Zukunft dieser Arbeit mitzugestalten.
Neben Grundinformationen zur (evangelischen) Kinder- und Jugendarbeit, werden u. a. folgende Kernthemen aufgegriffen: Forschung, Religiosität und Glauben, Gemeinschaft, Ehrenamtliches Engagement, Partizipation, Zukunft der Evangelischen Jugend, Freizeit und die Bedeutung von Essen.
Vorherrschende Bilder, vermeintliches Wissen und pauschalisierende Aussagen gehören zum Alltag vieler Muslime und Musliminnen in Deutschland. Diese Vorurteile, die Islamfeindlichkeit in dem Land hervorbringen, gilt es, mit einem angemessenen Weg zu vermeiden. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Lösung des großen Problems: dem Dialog zwischen Christen und Christinnen und Muslimen und Musliminnen, durch den gegenseitige Anerkennung und ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft aufgebaut und damit Feindlichkeit und falsche bzw. fehlerhafte Bilder rückläufig gemacht werden können.
Effects of Displacement on Kanuri Cultural Practices of Internally Displaced Persons of Borno State, Northeast Nigeria, is an examination of the experiences of displaced persons of the Kanuri ethnic stock, forced out of their ancestral homes as a result of the violent attacks carried out by Boko Haram Insurgents. The work offers insights on the dynamics of cultural change and its impact on cultural sustainability among the selected population, and at the same time, highlights the contribution of culture in societal transformation.
Die im vorliegenden Forschungsbericht fokussierten Incoming-Freiwilligendienste ermöglichen es jungen Menschen aus Ländern des globalen Südens einen Freiwilligendienst in Deutschland zu absolvieren. Welchen Mehrwehrt bringt die Aufnahme von Incoming-Freiwilligen für die Einsatzstellen mit sich? Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass hierbei transkulturelle Bildungsgelegenheiten entstehen. Was aber verbirgt sich dahinter? Welchen Gewinn haben Einrichtungen, Mitarbeiter*innen, Adressat*innen aber auch Menschen im sozialen Umfeld, wenn Incoming-Freiwillige aus Ländern des globalen Südens einen Freiwilligendienst in Deutschland absolvieren? Diesen Fragen wurde im Rahmen eines Lehr-Forschungs-Projektes des Instituts für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim nachgegangen.
Der Historiker Dr. Fredy Köster berichtet kenntnisreich von der wechselvollen Geschichte der 1881 gegründeten Bad Salzdetfurther Kinderheilanstalt, die mit wenigen Unterbrechungen bis zum Jahr 1969 bestand. Er stellt ausführlich die Gründungsmotive und den raschen Ausbau der Anstalt mit drei Häusern vor, in denen Kinder im Alter von 2 bis 14 Jahren bis zu sechs Wochen therapiert wurden. Über die z.T. unangemessenen Behandlungs- und Erziehungsmethoden in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg ist in den zurückliegenden Jahren und Monaten durch Zeitzeugen- und Presseberichte wiederholt berichtet wurden. Fredy Köster hat diese kritischen Berichte aufgenommen und sorgfältig dokumentiert.
Musik ist Spiel(en). Ihr Spielfeld wird von Musikinstrumenten, medientechnischen Apparaturen und digitalen Kulturen bestimmt – von MusikmachDingen wie Videospielen, Synthesizern, Apps und E-Gitarren. Worin unterscheidet sich das Spielen eines Musikinstruments von dem Spielen eines Games, und inwiefern könnte Musik selbst als Spiel begriffen werden? Wie lassen sich Medienkompetenz, musikalische Ausdrucksvermögen und ästhetische Bildung mit Blick auf ludomusikalische Lernumfelder fassen? – Welche Traditionen und Konzepte spielen dafür eine Rolle und was bedeuten sie für Guitar Games?
Es geht um die Zukunft der E-Gitarre, die Gegenwart des (Video-)Spielens und die Verschränkungen zwischen Musikvermittlung und Medienkompetenz.
Drum-Machines sind spätestens seit den 80er Jahren allgegenwärtige Taktgeber aktueller musikalischer Gestaltung. Die kleinen, unscheinbaren Boxen, in denen sich Schlagzeug-Pattern programmieren lassen, haben bisher allerdings kaum wissenschaftliche Aufmerksamkeit erhalten. Hier werden erstmals nicht nur die verwobenen Technik- und Kulturgeschichte(n) dieser Maschinen skizziert, sondern die Geräte selbst werden als Wissensobjekte ernst genommen. Ihr Sound und ihre neuen technikkulturellen Zeitlichkeiten, entworfen durch Breakbeat- und Pattern-Labore des HipHop, House und Techno, lässt die Geradlinigkeit historischer Narrative selbst Geschichte werden. Sie werden als Akteure klanglicher Zukünftigkeit gehört – treffend benannt mit einem Begriff Kodwo Eshuns als Futurhythmaschinen.
Dieser Band ist eine Festschrift zum 65. Geburtstag von Raimund Vogels, der seit zwanzig Jahren als Professor für Musikethnologie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover tätig ist und seit zehn Jahren als Direktor das Center for World Music an der Stiftung Universität Hildesheim leitet. In dieser Zeit hat er als musikethnologischer ‚Baumeister‘ und ‚Brückenbauer‘ zahlreiche Projekte und Aktivitäten an der Schnittstelle von Forschung, Kulturerhalt und Musikvermittlung durchgeführt. Sein Verständnis von Musikethnologie als einer gesellschaftspolitischen Praxis, die Musik als ein Werkzeug zur kulturellen Vielfalt und gesellschaftlichen Integration betrachtet, hat wichtige Impulse inner- und außerhalb des Faches geliefert und seinen wissenschaftlichen Nachwuchs nachhaltig geprägt. Diggin‘ Up Music – Musikethnologie als Baustelle versammelt Beiträge seiner ehemaligen und aktuellen Doktorand*innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen, in denen die vielfältigen Themen, Ansätze und Perspektiven musikethnologischen Arbeitens zum Ausdruck kommen.
Universitäten rücken in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus einer intensiven gesellschaftlichen Debatte, die danach fragt, inwieweit die Produktion des Wissens Teil des kolonialen Erbes Europas ist, wie diskriminierenden Strukturen innerhalb der Institution entgegen gewirkt werden kann und welche Interventionen es braucht, um für mehr Diversität und Inklusion zu sorgen.
Die Diskussionen werden an vielen Stellen mit solch einer Intensität geführt, dass sie selbst spalten, anstatt in einen Dialog der Argumente zu münden. Diese Beobachtung, und die plötzliche Stille im Corona-Sommer 2020, haben eine Studentin und ein Professor der Kulturwissenschaften an der Universität Hildesheim zu einem Briefwechsel veranlasst: Ein Versuch, sich zuzuhören und sich einig zu werden, über die Positionen, die verbinden und die trennen.
This empirical study in Cognitive Translation Studies investigates whether and how translation into a foreign language (L2) differs from translation into the native language (L1) in terms of the translation process, the effort and the product. The rationale behind the study was to investigate prejudices towards translation into the L2 that persist in Translation Studies, translation training and practice despite the fact that it is widely practiced and even is the main translation direction in many language communities. The study focuses on the German-English language pair, also in view of the continually high demand for translations into English in German-speaking countries.
As participants, qualified non-literary translators who are used to translating professionally both from their L1 German into their L2 English and vice versa performed two translation tasks under controlled conditions. The control groups consisted of professional translators who translate exclusively into their L1, i.e. either into German or into English.
Following a mixed methods approach, the main study investigated the translation processes using methods of translation process research: keystroke logging, screen recording, retrospective verbal protocol, eye tracking and interview. From the principal process activities writing, revising, information searching and pausing, process descriptors were derived, analysed and compared. By triangulating results with data from the target text analysis, indicators of translation effort were measured. For the vast majority of the process descriptors and effort indicators, the results showed no statistically significant differences with regard to translation direction. In the substudy, intended addressees of the English target texts assessed the texts’ acceptability based on their own criteria and without resorting to the source text. The results showed no statistically significant difference in target text quality with regard to translation direction. In summary, this study showed that translation direction clearly plays no significant role in the translation process, the product quality and the translation effort. It thus invalidates preconceptions about translation into L2.