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For more than 50 years now, the Emotional Oddball Paradigm (EOP) has been employed to investigate how the human brain reacts to sudden changes in the emotionality of environmental stimuli. In the EOP, a sequence of one class of stimuli (standards) is sometimes interrupted by less frequent stimuli of a different class (deviants). Some or all of these stimuli are emotional. Many different processes, behaviors, and populations have been the subjects of EOP research.
In part one, this doctoral thesis aims to both provide an overview of existing literature in order to classify variants of the EOP, and to integrate EEG, fMRI, and behavioral results, including results from memory experiments (with a special emphasis on emotion-induced anterograde and retrograde memory effects). In the second part, results of four memory experiments with words as stimuli are reported as well as one replication attempt with pictorial stimulus material. While the results with regard to written verbal material were rather inconclusive, significant amnesic retrograde effects were found with pictorial stimuli, if negative deviants were presented. Throughout all experiments, however, memory performances for standards neighboring positive deviants were unaffected. Results are discussed in the light of existing literature and advice for future directions is given.
„Communities That Care“ (CTC) hat die Prävention von jugendlichem Problemverhalten zum Ziel. Durch CTC sollen positive Rahmenbedingungen in Gemeinden etabliert und gefördert werden, um so Kindern und Jugendlichen sichere und gesundheitsfördernde Entwicklungsbedingungen zu ermöglichen. Durch die niedersachsenweite Jugendbefragung, die 2021/2022 bereits zum fünften Mal stattfand, wurden Referenzwerte zur Auftretenshäufigkeit von Risiko- und Schutzfaktoren problematischen Verhaltens ermittelt. Die Referenzwerte sind in diesem Bericht enthalten. Gemeinden können die Daten ihrer lokalen Jugendbefragungen mit diesen Referenzwerten vergleichen, ihre Präventionsbedarfe ermitteln und gezielt passende und evidenzgestützte Präventionsangebote auswählen. Die niedersachsenweite Jugendbefragung 2021/2022 wurde im Rahmen einer Kooperation der Universität Hildesheim und des Landespräventionsrats Niedersachsen realisiert.
Eine neuere Version dieses Werkes finden Sie unter: https://doi.org/10.18442/234
„Communities That Care“ (CTC) hat die Prävention von jugendlichem Problemverhalten zum Ziel. Durch CTC sollen positive Rahmenbedingungen in Gemeinden etabliert und gefördert werden, um so Kindern und Jugendlichen sichere und gesundheitsfördernde Entwicklungsbedingungen zu ermöglichen. Durch die niedersachsenweite Jugendbefragung, die 2021/2022 bereits zum fünften Mal stattfand, wurden Referenzwerte zur Auftretenshäufigkeit von Risiko- und Schutzfaktoren problematischen Verhaltens ermittelt. Die Referenzwerte sind in diesem Bericht enthalten. Gemeinden können die Daten ihrer lokalen Jugendbefragungen mit diesen
Referenzwerten vergleichen, ihre Präventionsbedarfe ermitteln und gezielt passende und evidenzgestützte Präventionsangebote auswählen. Die niedersachsenweite Jugendbefragung 2021/2022 wurde im Rahmen einer Kooperation der Universität Hildesheim und des Landespräventionsrats Niedersachsen realisiert.