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Der Beitrag „Kompetenzentwicklung für rassismuskritisches Handeln in Organisationen“ ist ein Handlungsbericht und stellt die neuen Wege zum Thema „Rassismussensibilisierung“ in der Lehre am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik (ISOP) der Universität Hildesheim dar. Dieser Handlungsbericht zur Etablierung des Themas „race – class – gender: Sensibilisierung und Kompetenzentwicklung für rassismuskritisches Handeln in Organisationen“ im Lehrangebot des ISOP dient der Verstetigung und der Erläuterung der erarbeiteten Inhalte und Formate. Darüber hinaus sind in diesem Handlungsbericht Podcasts der Studierende und eine umfassende Literatursammlung zu finden. Damit trägt dieser Beitrag dazu bei, interessierten Studierenden und Forschenden Lehrmaterial an die Hand zu geben, damit es jederzeit abrufbar ist und auch weiter ergänzt werden kann.
In der von der niedersächsischen Kinder- und Jugendkommission beauftragten Sekundäranalyse bestehender Datenquellen über die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen wurde auf der Grundlage eines systematischen Review der surveybasierten Kinder- und Jugendforschung danach gefragt, wie sich Kinder und Jugendliche in Niedersachsen beteiligen bzw. beteiligt werden. Als Hintergrundfolie der Recherche wurde das Drei-P-Modell der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen angesetzt. Die Sekundäranalyse macht deutlich, dass entsprechend nutzbare Daten für Niedersachsen nur in begrenztem Umfang vorliegen sowie insgesamt momentan keine systematische, indikatorengestützte und flächendeckende Beobachtung der Beteiligung junger Menschen in Niedersachsen (und darüber hinaus in Deutschland) stattfindet. Ergänzend zeigt die Publikation anhand einer Literaturreview und einer Befragung der Mitglieder der Kinder- und Jugendkommission auf, welche Beteiligungsmöglichkeiten und -projekte bereits vorhanden sind und wo Bedarfe gesehen werden, um das Recht auf Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Niedersachsen flächendeckend umzusetzen.
Der Beitrag „Kompetenzentwicklung für rassismuskritisches Handeln in Organisationen“ ist ein Handlungsbericht und stellt die neuen Wege zum Thema „Rassismussensibilisierung“ in der Lehre am Institut für Sozial- und Organisationspädagogik (ISOP) der Universität Hildesheim dar. Dieser Handlungsbericht zur Etablierung des Themas „race – class – gender: Sensibilisierung und Kompetenzentwicklung für rassismuskritisches Handeln in Organisationen“ im Lehrangebot des ISOP dient der Verstetigung und der Erläuterung der erarbeiteten Inhalte und Formate. Darüber hinaus sind in diesem Handlungsbericht Podcasts der Studierende und eine umfassende Literatursammlung zu finden. Damit trägt dieser Beitrag dazu bei, interessierten Studierenden und Forschenden Lehrmaterial an die Hand zu geben, damit es jederzeit abrufbar ist und auch weiter ergänzt werden kann.
An der deutschlandweiten Online-Befragung JuCo zu den Sichtweisen junger Menschen während der Corona-Zeit nahmen im Zeitraum 15.04. bis 03.05.2020 mehr als 5.500 junge Menschen teil. Im vorliegenden Datenhandbuch werden deskriptiv und merkmalsbezogen die Ergebnisse der Studie dargestellt und die verwendete Methodik erläutert. Beleuchtet werden die Bereiche Wohnumfeld, Kontakte junger Menschen zu Freund*innen und Peers, die Situation junger Menschen in Schule, Studium, Ausbildung und Beruf, die technische Ausstattung junger Menschen sowie ihre Sorgen während des sogenannten Lockdowns. Die Studie wurde erstellt vom Forschungsverbund „Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit“, der sich aus dem Institut für Sozial- und Organisationspädagogik an der Stiftung Universität Hildesheim und dem Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung an der Universität Frankfurt in Kooperation mit der Universität Bielefeld zusammensetzt. Entstanden sind darin bisher die bundesweite Studie JuCo zu den Erfahrungen und Perspektiven von jungen Menschen während der Corona-Maßnahmen sowie die bundesweite Studie KiCo zu den Erfahrungen und Perspektiven von Eltern und ihren Kindern während der Corona-Maßnahmen.
Im November 2020 wurde eine zweite bundesweite Online-Befragung von jungen Menschen zu ihren Erfahrungen während der Corona-Zeit durchgeführt. Das Papier präsentiert die ersten Ergebnisse der Erhebung, an der über 7.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 30 Jahren teilgenommen haben. Die Studie wurde vom Forschungsverbund „Kindheit – Jugend – Familie in der Corona-Zeit“ der Universitäten Hildesheim und Frankfurt durchgeführt. Die ersten Ergebnisse der Befragung JuCo 2 zeigen eindrücklich, wie sehr sich der Lebensalltag der jungen Menschen in den unterschiedlichen Lebensbereichen durch die Corona-Pandemie verändert hat und wie sehr sich dies auf ihr Empfinden und Erleben auswirkt.