000 Allgemeines, Wissenschaft
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This paper summarizes the research agenda and work in progress in the project “The Humanities in Virtual Reality (HumaniVR)”. It discusses how disciplines such as linguistics, sociology and anthropology can benefit from research on Virtual Reality (VR) as a new space of social interaction, communication, and culture, particularly concerning its role as a new social medium of growing importance (Social VR). It summarizes the first research results of the experimental work in HumaniVR, and future directions.
Dieses Buch gibt Einblick in die gegenwärtige Praxis von in Deutschland wirkenden MusikethnologInnen im Um-gang mit Forschungsdaten. Exkurse führen dabei auch nach Großbritannien und in die USA, vor allem zum Re-positorium Ethnographic Video for Instruction and Ana-lysis Digital Archive in Bloomington. Aktuelle und po-tentielle Infrastrukturpartner für musikethnologisches Forschungsdatenmanagement in Deutschland, von Ar-chiven über Medienrepositorien von Verlagen bis hin zu Forschungsdatenservices an Hochschulen, werden vor-gestellt. Ferner werden Möglichkeiten des Forschungsda-tenmanagements in Zusammenarbeit mit Datenzentren und Datenarchiven und nationalen Lösungen wie dem DARIAH-DE Repositorium aufgezeigt. Zu den wichtigs-ten Erkenntnissen der Studie gehören spezifische fachli-che Probleme der Musikethnologie durch ihren Umgang mit ethnographischem Material und außereuropäischen Musikkulturen, die wiederum spezifische Fragen hin-sichtlich Urheberrecht und intellektuellem Eigentum mit sich bringen. Das Buch liefert wertvolle Empfehlungen zur Bereitstellung von Forschungsdaten für musikethno-logisch Arbeitende aus der Perspektive der Musikethno-logie und Informationswissenschaft.
Alles auf Null?
(2017)
Schwerpunktthema: Alles auf Null?
Alles auf Null? In der ersten Ausgabe des neuen Universitätsjournals geht es im Schwerpunkt um Umbrüche und Anfänge. Wir haben mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Fachdisziplinen gesprochen:
- Leitartikel: Alles auf Null? Eine Annäherung an die Null. Gedanken über Anfänge und Umbrüche in der Umwelt und in Biografien
- Sportwissenschaft: Wie der Körper wieder zu Kraft findet
- Informatik: Wie eine Maschine anfängt zu lernen
- Musikethnologie: Eine musikalische Fremdsprache erlernen [AUDIO-DATEI ZUM ARTIKEL]
- Theaterwissenschaft: Anfänge in den Künsten
- Philosophie: Leben im Exil
- Mathematik: Was ist eigentlich die Null?
- Studium – was dann? Der Berufseinstieg. Umgehört bei Absolventinnen und Absolventen
- Universität: Entwicklungsplanung MINERVA 2025 der Universität Hildesheim
Außerdem im Heft
- Forschungsnews // Fremdsprache erlernen // Untertitel im Kinderfernsehen // Softwareentwicklung: Wie Fehler verhindert werden können // Warum lesen Jugendliche? // Organisationspädagogik: Dinge in der Pflege //Informationswissenschaft: Wie wir mit Informationen im Web umgehen // Informatik an Schulen
- Interview: Wie Gemeinschaften entstehen
- Computerlinguistik: Frag die Maschine nach Wörtern
- Zitate/Daten/Fakten // Neue Professuren // Drittmittelerträge // aktueller Energieverbrauch an der Universität // Bildung stiften // 100 Jahre Musikgeschichte digitalisieren // Szenische Künste
- Archiv: Wie Bilder entstehen
- Campus und Stadt: 3 Fragen – 3 Antworten
- Wie du deine wissenschaftliche Arbeit auf die Reihe bekommst
- Von A nach B: Von Wohnzimmer zu Wohnzimmer
- Hintergrundprozesse: 1.900 Veranstaltungen – 175 Räume: Wie das Team der Uni-Raumplanung arbeitet
10 Minuten Reformation
(2018)
Am 31. Oktober 2017 jährte sich der sog. Thesenanschlag Martin Luthers zum 500. Mal. Luther hatte als Theologieprofessor gravierende Fehlentwicklungen seiner Kirche und Gesellschaft angeprangert und konkrete Thesen präsentiert, wie diese Missstände beseitigt werden könnten. Dabei sah Luther seine Kirche, seine Gesellschaft, sogar die ganze Welt in höchster existentieller Gefahr. Die ökumenische Hochschulgemeinde von KHG und ESG in Hildesheim nahm das geschichtsträchtige Datum zum Anlass, um mit Lehrenden unterschiedlicher wissenschaftlicher Fachbereiche an der Universität Hildesheim darüber zu diskutieren, welche gesellschaftlichen „Reformationen“ heute erforderlich sind, je aus der Perspektive des jeweiligen Fachbereiches. Die Statements sollten an unterschiedlichen Orten der Universität gehalten werden, jeweils mittwochs zur programmatischen Uhrzeit um fünf vor zwölf. Ziel des hochschulöffentlichen Diskurs-Projektes war es, essentielle Dringlichkeitsgebote („Thesen“) aus einzelnen Wissenschaftsdisziplinen zu sammeln und in den Dialog zu bringen. Heraus gekommen sind zehn 10-Minuten-Statements von charmanter Eigenwilligkeit und enormer hochschulpolitischer und gesellschaftlicher Brisanz. Es sind Zeitdiagnosen und Veränderungsappelle aus der Sozialwissenschaft, der Kulturpolitik und der Psychologie, der Theater- und der Erziehungswissenschaft, der Theologie, der Philosophie und der englischen Sprachwissenschaft, der Informationswissenschaft und aus der Welt der verfassten Studierendenschaft. Die Statements liegen in diesem Buch nun schriftlich vor und provozieren Widerspruch oder Zustimmung, auf jeden Fall aber die Lust, darüber ins Gespräch zu kommen, unter Lehrenden und Studierenden …
Dem wissenschaftlichen Nachwuchs, seinem Engagement, seinen Ideen und seiner Kreativität kommt eine Schlüsselrolle in der Wissenschaft zu. Seine Förderung sowohl im Graduierten- als auch im Postgraduierten-Bereich gehört deshalb zu den wichtigsten Aufgaben einer Universität. Gleichzeitig gilt es, die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen für Beschäftigte mit Dauerstellen im Bereich der wissenschaftlichen Dienstleistungen gut und fair zu gestalten. Daneben zählt es zu den Aufgaben einer verantwortlichen akademischen Personalentwicklung, Karrieren außerhalb der Wissenschaft zu ermöglichen und besser planbar zu machen. Wir wollen gemeinsam gute und faire Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen für den gesamten akademischen Mittelbau gestalten.
Datenhandbuch
(2015)
Das Datenhandbuch des Forschungsvorhabens „Chancengleichheit in der Postdoc-Phase in Deutschland – Gender und Diversity“ bietet einen Einblick in Zahlen und Fakten der bislang noch kaum erforschten Thematik von Beschäftigungsbedingungen, beruflichen Perspektiven und Arbeitsbedingungen in der Zeit nach der Promotion, auch Postdoc-Phase genannt. Das Datenhandbuch beruht auf Daten einer deutschlandweiten und fächerübergreifenden Online-Befragung von Promovierten in Wissenschaftsorganisationen und bildet eine Ergänzung zum „Plädoyer für einen nachhaltigen Umgang mit wissenschaftlichen Personal“.
Diese Broschüre bietet einen Einblick in die Beschäftigungssituation, die beruflichen Perspektiven und die Arbeitsbedingungen von Promovierten in deutschen Wissenschaftsorganisationen. Es handelt sich dabei um eine für die Promovierten brisante sowie bislang noch zu wenig erforschte Thematik. Mit dem Projekt „Chancengleichheit in der Postdoc-Phase in Deutschland – Gender und Diversity“ konnte diese „Phase“ in der wissenschaftlichen Karriere erstmals bundesweit und fächerübergreifend in den Blick genommen werden. Diese Broschüre richtet sich an Personalverantwortliche, Stabsstellen für Forschung und Nachwuchsförderung sowie Gleichstellungsbeauftragte in Wissenschaftsorganisationen.
Die in den folgenden Ausführungen dargestellten Erkenntnisse und Erläuterungen sind das Ergebnis einer Umfrage, die eine Arbeitsgruppe der Konferenz der wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter_innen (KWM) der Universität Hildesheim im Sommersemester 2013 durchgeführt hat, um sich – ausgehend von an anderen Universitäten bereits durchgeführten Erhebungen – einen grundlegenden Überblick über die derzeitige Zusammensetzung und die aktuellen Arbeits- und Lebensumstände der wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter_innen an der Universität Hildesheim zu
verschaffen. Der inhaltliche Aufbau der Umfrage orientiert sich am Informationsbedarf, der von der KWM für eine angemessene Vertretung der Interessen des akademischen Mittelbaus an der Universität Hildesheim als bedeutsam und
zentral erachtet wird. Im Detail handelt es sich hierbei insbesondere um Fragen:
• zur demografischen Struktur des akademischen Mittelbaus und zum Beschäftigungsverhältnis,
• zu Ressourcen und Arbeitsbedingungen,
• zu Weiterqualifikationsbedingungen,
• zur Zufriedenheit mit Arbeitsbedingungen sowie
• zur Work-Life-Balance.